Die kundenorientierte Innovationsmethode für profitables Wachstum

Problems typically arise because businesses align their processes with what they think they know about their customers rather than what is actually true about them. We’ve cracked the customer code, so it’s only right that we share our findings about customer-centric innovation with you! 

Was ist kundenorientierte Innovation?

Wir geben es offen zu: Es gibt keinen «Code für Kunden». Tatsächlich ist es ganz einfach, kundenorientierte Innovation zu verstehen. Sie hat ungefähr so viel mit Code zu tun wie Schweine-Latein oder die Art und Weise, wie du F-U-S-S sagst, damit dein Hund nicht kopflos davonrennt, sondern sich brav neben dich setzt. Kundenorientierte Innovation lässt sich in drei Bereiche aufgliedern.

1. Personalisierung:  Nein, damit meinen wir nicht, dass du den Interessenten in Werbe-E-Mails mit dem richtigen Namen ansprichst. Davon fühlt sich schon seit einem Jahrzehnt niemand mehr geschmeichelt. In der heutigen Geschäftswelt ist das eine Selbstverständlichkeit. Um eine echte Personalisierung zu erreichen, muss man ein tief gehendes Verständnis für den Kundenstamm haben. Dazu müssen die riesigen Datenmengen, die dein Unternehmen täglich generiert, nutzbar gemacht und verwendet werden.

Wie ein weiser Mann namens Lil Wayne einmal sagte: «Frauen lügen, Männer lügen, Zahlen lügen nicht.» In der Regel erfordert eine wirksame Analytik eine digitale Transformation. Innovationsprozesse sind alles andere als linear. Leider bildet die kundenorientierte Innovation keine Ausnahme. Innovationstechnologie ist eine Voraussetzung, wenn man hofft, diese Ideen in etwas Umsetzbares zu verwandeln.

2. Barrierefreiheit:  Mach es deinen Kunden und Kundinnen leicht, deine Kunden bzw. Kundinnen zu sein. Es ist immer einfacher, etwas zu lassen, als es wirklich zu tun. Behalte diesen Gedanken während deiner Innovationsprozesse im Hinterkopf, um die Barrierefreiheit im Marketing-Funnel, in der Benutzeroberfläche und im CRM sicherzustellen. Dafür musst du möglicherweise Feedback zu deinen Geschäftsprozessen einholen und Verbesserungsmöglichkeiten ermitteln. Deshalb brauchst du eine technisch optimierte Innovationsplattform.

3. Anpassungsfähigkeit:  Die Anforderungen ändern sich aufgrund verschiedener Faktoren, zum Beispiel durch kulturelle Einflüsse oder bahnbrechende Innovationen im Marktsegment. Ein Unternehmen, das für Veränderungen offen ist, wird in kundenorientierten Innovationen viel erfolgreicher sein als ein Unternehmen, das dies nicht ist.

Was bedeutet es, kundenorientiert zu sein?

Kundenorientierung bedeutet, dass die Kundenzufriedenheit im Zentrum der Unternehmensentscheidungen über Produkte, Dienstleistungen und das Nutzererlebnis steht. Da dies eine umfangreiche Feedbackerfassung und Zusammenarbeit erfordert, erhöht es die Transparenz in den Geschäftsprozessen.

Bei der richtiger Umsetzung kann die Kundenorientierung die Arbeitsabläufe verbessern und die Unternehmenskultur positiv verändern. Dies ist einer der grössten Vorteile der Umsetzung eines kundenorientierten Innovationsplans, denn das Engagement der Mitarbeitenden ist entscheidend für eine erfolgreiche Innovation. Die Kundenorientierung ermöglicht es, gleichzeitig die Beziehung des Unternehmens zu seiner Kundschaft und zu den Mitarbeitern zu stärken.

Wie man einen kundenorientierten Innovationsplan in seinem Unternehmen umsetzt

Kundenorientierte Innovation beginnt von unten nach oben bei den Mitarbeitenden, die den Kunden und Kundinnen am nächsten sind und sie am besten kennen. Die KICKBOX von rready gibt diesen Menschen die Möglichkeit, ihre innovativen Ideen zu äussern. Vergiss dabei nicht, dass es kundenorientierte Innovation einen fundierten Plan für Forschung und Entwicklung benötigt. Das KICKBOOK von rready enthält eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für diesen Prozess. Wir fassen sie in den folgenden Abschnitten nochmals für alle zusammen, die sich das KICKBOOK noch nicht zugelegt haben. Wir empfehlen es übrigens sehr. Es steht neben Harry Potter und Twilight ganz oben auf unserer Liste der Lieblingsbücher aller Zeiten.

1. Erschaffe deinen Idealkunden bzw. deine Idealkundin

Ermittele zunächst dein Innovationsproblem und die sich daraus ergebenden Konsequenzen. Als Nächstes erstellst du auf dieser Grundlage deinen idealen Kunden bzw. deine ideale Kundin. Ein idealer Kunde bzw. eine ideale Kundin ist eine Person, der bzw. die nicht nur von deinem Problem betroffen ist, sondern auch am ehesten deine Lösung in Anspruch nehmen wird. Versuche, den idealen Kunden bzw. die ideale Kundin zu beschreiben, indem du eine Persona erstellst und möglichst viele Details angibst.

2. Setz dich mit deinem Zielkunden bzw. deiner Zielkundin in Kontakt

Nun ist es an der Zeit, deine Persona auf den Prüfstand zu stellen. Du hast dir einen Kunden bzw. eine Kundin ausgedacht und ihn bzw. sie mit einem wirklichen Markt verknüpft. Um sicherzugehen, dass dir die ganze Idealisierung nicht zu Kopf gestiegen ist, musst du deine Hypothesen überprüfen. rready hat dafür eine Zwei-Wort-Lösung: das problemzentrierte Interview (Problem Interview). Trau dich und sprich direkt mit deiner potenziellen Kundschaft! Mit einem problemzentrierten Interview kannst du herausfinden, was die Nutzenden als ihre ideale Lösung ansehen.

Eine kundenorientierte Innovationslösung mit rready

Jedes Unternehmen ist anders, aber wir wissen, dass wir eine Lösung für dein Unternehmen haben. Und wer wäre besser geeignet, dir bei der Umsetzung kundenorientierter Innovation zu helfen, als diejenigen, die dir beigebracht haben, was das ist? Wir natürlich.