Häufig gestellte Geschäftsinnovationsfragen von rready
Wir sind (noch) nicht allwissend, aber wir haben trotzdem ein paar Antworten für dich.
Häufig gestellte Fragen
Du kannst uns alles fragen – zumindest alles, was mit geschäftlichen Innovationen und KICKBOX zu tun hat.
Nachdem du dich für das Programm entschieden hast, lässt es sich innerhalb von 30 Tagen einführen.
Gerade die Online-Plattform macht dieses Innovationsprogramm skalierbar und ist demnach absolut entscheidend: Innovation findet im Kopf statt und je mehr Köpfe involviert sind, desto erfolgreicher wird das Programm.
Die letzten paar Jahre haben außerdem gezeigt, dass das KICKBOX-Programm am besten funktioniert, wenn Offline- und Online-Methoden kombiniert werden – insbesondere, wenn du Innovationen in deinem Unternehmen messbar machen möchtest.
Nein. KICKBOX ist als Nebenprojekt konzipiert. Du KANNST Mitarbeitenden im Bedarfsfall jedoch in Vollzeit KICKBOX zuteilen, um die Innovationsgeschwindigkeit zu erhöhen, insbesondere wenn ihr Projekt durchstartet.
Nein. Genau darin unterscheiden wir uns von konventionellen Innovationsberater:innen. Innovationen, die mit neuen Ideen anfangen, brauchen jedoch ihre Zeit. Wenn wir uns einig sind, welche KPIs wir in kürzerer Zeit optimieren möchten, bieten wir dir auch kürzere Pilotprogramme an. Falls diese dich überzeugen, kannst du dich immer noch für 2-3-jährige Verträge entscheiden.
Die Software ist Konzern-bereit und DGSVO-konform.
Unser Programm zeigt schnell Wirkung und liefert innerhalb von ein paar Wochen messbare Ergebnisse.
Genau darum geht es. Innovation ist oft nur ein schwammiges Schlagwort, weshalb wir es greifbar machen. Der gamifizierte Ansatz hilft außerdem, Mitarbeitende aller Hierarchieebenen, Altersgruppen und persönlicher Hintergründe zu engagieren.
Nein. Jedes Unternehmen ist anders und wir berücksichtigen diese Unterschiede, wenn wir gemeinsam mit unseren Kunden ihre Toolboxes zusammenstellen.
Das Einzige, das gleichbleibt, ist das KICKBOOK in der RedBox-Phase. Der Grund dafür ist, dass die Prinzipien dieses Buchs so gut wie universell sind und für uns alle gelten.
- Dank offenem Austausch, Diskussionen und Präsentationen ist es eine mächtige Wissensquelle.
- Peer-Unternehmen vernetzen sich untereinander, um Wissen auszutauschen und zusammenzuarbeiten.
Abgesehen von Networking ermöglichen sie es deinen Kickboxenden, innovationsbezogenes Wissen zu entdecken, das sie in offiziellen Kursen oder Präsentationen oft nicht finden.
Ja, das tun sie. Indem es eine offene Einstellung gegenüber Innovationen fördert, hat das Innovations-Ökosystem zu projektbasierten Kollaborationen und dauerhaften Offline-Beziehungen zwischen unseren Kunden geführt.
Leichter Zugriff auf weitere Dienste und Coaches für deine Mitarbeitenden.
Die digitale Plattform ist ein Cloud-basiertes SaaS-System. Du brauchst also lediglich Geräte wie Laptops oder Smartphones, um darauf zugreifen zu können.
Wir sind ein leidenschaftliches Team aus Innovationsexperten und haben bereits in mehreren großen Organisationen erfolgreich Intrapreneur-Bewegungen eingeleitet, wie etwa bei Bosch, Roche und ZF Friedrichshafen.
- Es lässt sich leicht implementieren
- Unser Programm ist skalierbar
- Es funktioniert und hat eine große Wirkung
- Durch KICKBOX werden Ideen nicht nur 'gemanaged' , sondern dessen Umsetzung sowie die Mitarbeitertransformation werden auch sichergestellt.
Nein, ganz und gar nicht. Unser Programm baut auf den aktuellen Maßnahmen deines Unternehmens auf. Da unsere Methoden dezentralisiert und Bottom-Up sind, ergänzen sie alle Top-Down-Programme, die du bereits eingeführt haben könntest.
Unsere Methode unterscheidet sich erheblich von normalen Innovationsberatungen. Wir leiten eine Innovationsbewegung in deinem Unternehmen ein, die eine Eigendynamik entwickelt. Dies macht Innovationsberater:innen überflüssig und sorgt für dauerhafte, langfristige Veränderungen.
Mark Randall, Serienunternehmer und ehemaliger VP of Creativity bei Adobe, ist der Erfinder von Kickbox.
Nachdem er sein Startup an Adobe verkauft hatte, wurde ihm klar, dass Innovationen in einem größeren Unternehmen anders ablaufen. 2014 ließ er sich das Toolbox-Konzept einfallen und machte die allererste Version von „Adobe Kickbox“ open source verfügbar.
Heute ist Mark ein Berater des rready Teams und unterstützt uns aktiv bei der Weiterentwicklung des Konzepts.
