Innovationsmanagement: Sechs Gründe für eure Strategie

1. Stagniert dein Unternehmen, fällt es zurück

Das heutige Geschäftsumfeld entwickelt sich in rasantem Tempo. Ganze 75 % der Unternehmen  sind der Meinung, dass Innovation eine strategische Priorität geniessen sollte. Zudem glauben sie, dass es für das Unternehmen gefährlich werden könnte, wenn die Innovation vernachlässigt wird. Eine Innovationsmanagementstrategie stellt sicher, dass die Teams in jeder Phase des Projektzyklus aktiv dazu angeregt werden, Innovationen und Verbesserungsvorschläge einzubringen. Und das wiederum garantiert deinem Unternehmen seinen Spitzenplatz. 

2. Innovation funktioniert nur, wenn alle mit an Bord sind

Innovation erfordert ein unternehmensweites Buy-in. Andernfalls fehlt vielen Mitarbeitenden das nötige psychologische Sicherheitsnetz, um ihre Ideen souverän zu präsentieren. Schlimmer noch, potenzielle Skeptiker:innen könnten Innovationen zu Fall bringen, die allenfalls sehr erfolgreich geworden wären. Es muss ein bewusster Entscheid sein, die gesamte Belegschaft in den Prozess einzubinden – wie es Siemens Energy mit KICKBOX getan hat.  Ohne eine klare Strategie besteht die Gefahr, dass Teams abgehängt und demotiviert werden. Stattdessen passierte bei Siemens Energy genau das Gegenteil: Das offene und integrative Programm brachte Mitarbeitende auf der ganzen Welt näher zusammen.

3. Innovation ist ein kontinuierlicher Prozess

Innovation hat zum Ziel, dem Unternehmen im Rahmen seiner Projekt- und Produktziele zu Wachstum zu verhelfen. Eine klare Strategie unterstützt euch dabei, den Fortschritt eng zu begleiten und gleichzeitig auf Herausforderungen und Chancen aufmerksam zu werden. Tools wie KICKBOX helfen, Innovation greifbar, messbar und fühlbar zu machen.

4. Innovationsmanagement-Strategien fördern das Lernen

Einstein sagte einst: «Wahnsinn ist, immer wieder dasselbe zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.» Eine klare Innovationsmanagementstrategie zu bestimmen, ist der Schlüssel zu einem guten Innovationsmanagement. Es hilft dabei, ein spezifisches Problem anzugehen, mit dem viele Unternehmen zu kämpfen haben: nämlich aus vergangenen Fehlern tatsächlich zu lernen.  Innovation transformiert das Scheitern und die Neuorientierung, die darauffolgt, in einen wichtigen Schritt auf dem Weg zum erfolgreichen Projektabschluss.

5. Innovation braucht einen klaren Fokus 

Innovation hat in erster Linie folgende Ziele: Sie verbessert das Kundenerlebnis, fördert das Umsatzwachstum und entwickelt neue Produkte und Dienstleistungen. Werden Innovationen in jedem Stadium dem jeweiligen Kontext zugeordnet, wird es einfacher, passende Ideen aufzuspüren. Besser noch: Es fördert die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Teams und treibt die Einführung  von Kundenfeedback voran. So stellt ihr sicher, dass jede Entscheidung klar auf die Projektziele ausgerichtet ist.

6. Bleibt mit eurer Strategie flexibel und anpassbar

Last, but not least: Eine Innovationsmanagementstrategie muss anpassungsfähig sein. Ein flexibler Ansatz in Problemlösungsprozessen stellt sicher, dass wirklich die besten Ideen weiterverfolgt werden. So vermeidet ihr auch Stagnation. Diese tritt meist dann auf, wenn ein Unternehmen zu festgefahren und risikoscheu ist. In der Geschäftswelt ist Innovation heute eines der grössten Gesprächsthemen. Auch deshalb kann man sie nicht länger ignorieren! Mit einer klaren und anpassungsfähigen Strategie befähigt ihr eure gesamte Belegschaft dazu, sich Innovationen auszudenken. Dies stellt sicher, dass ihr in einem sich ständig verändernden Markt an der Spitze bleibt. Warum also nicht gleich heute damit beginnen, eine Strategie aufzugleisen?